Laut statistischem Bundesamt besaßen im Jahr 2017 über 71% der Haushalte in Deutschland einen Geschirrspüler. Die restlichen spülen weiterhin von Hand. Die Gründe sind vielfältig:
Für einige mag ein Geschirrspüler ein Luxusgeräte sein, andere gehen davon aus, dass ein Geschirrspüler mehr Wasser verbraucht und mehr kostet als das Handspülen. Oder es könnte einfach daran liegen, dass in der Küche nicht genügend Platz zur Verfügung steht.
Die Besitzer von Spülmaschinen werden bestätigen: Ein Geschirrspüler lohnt sich. Zum einen wegen der erheblichen Einsparungen an Zeit und Aufwand, Wasser, Energie und Geld bis hin zu einer besseren Hygiene – da die Geräte bei viel höheren Temperaturen als die Handwäsche spülen. Andere schwärmen vom blitzblanken Geschirr und natürlich einer stets ordentlichen Küche! Vor allem aber sind es die Zeit-, Wasser- und Geldersparnis, die die wesentlichen Vorteile ausmachen.
Warum verbrauchen Geschirrspüler also weniger Wasser als das Spülen von Hand? Nun, wenn man mit der Hand spült, wird oft mehr Wasser als nötig verschwendet, weil man den Wasserhahn laufen lässt, bis das Wasser heiß ist. Auch das Klarspülen jedes einzelnen Teils mit kaltem Wasser verbraucht ebenfalls mehr Wasser. Moderne Geschirrspülmaschinen hingegen reinigen und recyceln beim Spülen einen Teil des Wassers.
Geschirrspüler gibt es in vielen verschiedenen Größen und Ausführungen. Wie wählen Sie also aus, welcher für Sie der Richtige ist? Hier sind einige wichtige Kriterien, mit denen Sie den besten Geschirrspüler für sich finden!