Vom 19. bis 25. September 2020 stellt der italienische Hausgeräte-Hersteller in seinem Showroom die jüngsten Neuerungen aus den Smeg Designlinien vor.
München, Juli 2020 – Die Küchenmeile ist der jährliche Fixpunkt für alle, die hochwertige Küchen verkaufen oder planen – insbesondere die Ausstellung auf Gut Böckel. Auch 2020 zeigt Smeg hier, vom 19. bis 25. September, sein Portfolio an Neuerungen. Dazu hat der italienische Hausgeräte-Hersteller in den letzten Wochen seinen ausgefallenen Showroom in den ehemaligen Stallungen des Guts rundherum auf den aktuellen Stand gebracht.
Dabei liegt der Ausstellungs-Schwerpunkt in diesem Jahr insbesondere auf den neuesten Einbaugeräten quer durch alle Designlinien, von avantgardistisch bis Landhausstil. Natürlich dürfen auch die jüngsten Mitglieder der Kleingerätefamilie im kultigen Retro-Stil der 50er Jahre nicht fehlen. In diesem September erneut wieder zu sehen sind auch neue unverwechselbare, handgefertigte Küchenmöbel von Noodles Noodles & Noodles Corp. im Industrial Design der 20er Jahre.
Eine Frage des gelebten Service
Das Familienunternehmen Smeg demonstriert mit seinem klaren Bekenntnis zu Gut Böckel nicht nur sein starkes Engagement am Standort Deutschland. Die Italiener zeigen auch ihre Unterstützung für den Fachhandel, selbst in ausnehmend schwierigen Zeiten. „Wir sehen uns als zuverlässiger, flexibler und stets ansprechbarer Partner für den Fachhandel in der Pflicht. Das haben wir bereits in den letzten Monaten durch unsere hohe Erreichbarkeit und die zahlreichen Onlineschulungen unterstrichen“, erklärt Olaf Nedorn, Geschäftsführer von Smeg Deutschland. „Entsprechend wichtig ist es uns, die erste größere Gelegenheit zum persönlichen Austausch mit unseren Händlern nicht verstreichen zu lassen.“
Neu im Smeg Showroom ist neben den ausgestellten Geräten auch ein der aktuellen Situation angepasstes Besucherkonzept – mit allen gebotenen Hygienemaßnahmen: „Wir wollen, dass sich unsere Besucher auch in diesem besonderen Jahr bei uns auf Gut Böckel wohl fühlen und freuen uns auf die Besucher“, bekräftigt Nedorn.
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